Am Schopf gepackt.

Unsere FAQs

Auf dieser Seite haben wir einige häufig gestellte Fragen – und unsere Antworten darauf – für Sie zusammengestellt.

Alles klar? Dann freuen wir uns auf Ihren nächsten Besuch bei uns!

Noch weitere Fragen? Zögern Sie nicht, uns anzusprechen.

ALCINA

Warum empfiehlt Steinke Bartels Haarpflegeprodukte von ALCINA?

Wir sind exklusiver Salonpartner der Kult-Haarpflege und verwenden bei uns in Schenefeld und Itzehoe daher ausschließlich die Pflegeserien und Haarfarben von ALCINA. Die natürlich gewonnenen Inhaltsstoffe, wie ätherische Öle, stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und sorgen für ein topgepflegtes, glänzendes Ergebnis.

Selbstverständlich können Sie auch alle Produkte von ALCINA bei uns kaufen.

Benutzt Steinke Bartels auch Haarfarben von ALCINA?

Ja, neben den Pflege- und Stylingprodukten kommen für permanente Färbeergebnisse die haarschonenden Farben von ALCINA zum Einsatz, die aus natürlichen Inhaltsstoffen bestehen. Diese werden auch bei Glossings eingesetzt.

Was ist A/CPLEX?

Mit diesem exklusiven Treatment können Haare überaus schonend coloriert oder aufgehellt werden. Das besondere an A/CPLEX ist der verwendete Aktivwirkstoff, der als Bindungsverstärker agiert und das Haar dauerhaft repariert und stärkt. A/CPLEX ist zudem silikon- und ölfrei. Somit ist das Treatment unsere klare Empfehlung und wird selbstverständlich in unseren Salons als Anwendung angeboten.

FÄRBEN, TÖNEN, STRÄHNEN

Was ist Balayage und warum sollte man sie nur vom Haar Spezialisten durchführen lassen?

Dabei handelt es sich um eine besondere Haarfärbetechnik, auf die wir uns als Friseure spezialisiert haben.

Bis vor Kurzem wurde dabei von unseren Farbexperten mit der Freehand-Technik gearbeitet, bei der verschiedene Nuancen nur mit einem Pinsel aufgestrichen („gepaintet“) wurden, ohne Folien zu verwenden. Mittlerweile kommen diese jedoch zuerst wieder für die Strähnen zum Einsatz. Danach wird immer mit einem Glossing gearbeitet, welches für den Glanz und das finale Ergebnis zuständig ist. Es wirkt wie eine zweite Farbbehandlung für mehr Farbtiefe und Intensität. Unsere Balayage-Experten in München empfehlen, diese zwei Schritte (Strähnen und Glossing) für ein perfektes und individuelles Ergebnis durchzuführen. Es wird mit ALCINA Haarfarben gearbeitet, um die Haarstruktur nicht zu schädigen.

Benutzt Steinke Bartels auch Haarfarben von ALCINA?

Ja, neben den Pflege- und Stylingprodukten kommen für permanente Färbeergebnisse die haarschonenden Farben von ALCINA zum Einsatz, die aus natürlichen Inhaltsstoffen bestehen. Diese werden auch bei Glossings eingesetzt.

Wie lange dauert eine Balayage?

Für diese spezielle Färbetechnik sollten 3-4 Stunden je nach Haarlänge und Aufwand eingeplant werden.

Bekomme ich bei Steinke Bartels das perfekte Blond?

Blondes Haar, besonders als Ergebnis einer Coloration, erfordert höchste Präzision und Friseurexpertise. Keine andere Farbe sieht so schnell unnatürlich aus! Steinke Bartels ist der Blond-Spezialist im Kreis Steinburg und arbeitet bei Colorationen mit den haarschonenden Farben von ALCINA. Auch die Spezialbehandlung mit A/CPLEX kommt bei Bedarf zum Einsatz. Blond Balayage ist die beliebteste Variante bei uns – für ein perfektes Ergebnis, das nicht nur Ihr Haar strahlen lässt!

Was ist ein Glossing und warum wird es von uns zur Balayage empfohlen?

Diese Farbbehandlung sorgt in erster Linie für intensiven Glanz im Haar. Man verstärkt durch das Glossing bei der Balayage also die Farbtiefe, die Farbrichtung und die gewählten, individuellen Farbnuancen. Deswegen kommt das Glossing stets als zweiter Schritt bei der Balayage zum Einsatz. Zudem ist es auch separat zur Farbauffrischung als Service im Salon buchbar!

Was versteht man unter Paintings und wird diese Colorations-Technik von Steinke Bartels empfohlen?

Bei Paintings wird freihändig (freehand) und ohne Folien gearbeitet. Wichtig: Es wird nicht das ganze Haar gefärbt, sondern es werden nur gezielt einzelne Partien und Strähnen behandelt. Die Farbe wird dabei mit einem flachen Pinsel aufgestrichen / gemalt. Daher der Begriff Painting. Diese Haarfärbemethode setzt natürliche Farbakzente und Farbnuancen, die zur Naturhaarfarbe passen. Durch die Technik des Auftragens werden harte Übergänge vermieden. Wie beim Ombré Hair werden auch hier meist weiche Farbübergänge vom Ansatz zu den Haarspitzen gesetzt, die nach unten heller werden. 

HAARVERLÄNGERUNG

Wie bekomme ich mehr Fülle in mein Haar?

In unseren Salons in Schenefeld und Itzehoe verwenden wir ein besonders schonendes System mit bestem 100 % Remi-Echthaar von hairtalk Extensions. Diese Methode ist perfekt zum Verlängern oder um dem Haar mehr Fülle und Volumen zu geben. Mit dem patentierten Klebeverfahren werden die Haarsträhnen schnell eingesetzt und können später wieder rückstandslos entfernt werden. Unter 21 Echthaar-Farben und bis zu 750 Farbkombinationen finden wir für jeden den perfekten Ton. Somit können wir von Steinke Bartels ein überzeugend natürliches Ergebnis der Haarverlängerung und Haarverdichtung garantieren.

Was kosten Extensions bei Steinke Bartels?

Der Preis richtet sich nach der Menge und der Länge der eingesetzten hairtalk Extensions. Ab 180 Euro wird dieser Service bei uns im Salon angeboten.

HAARVERLUST & ZWEITHAAR

Wie teuer sind Perücken und erhalte ich einen Zuschuss von der Krankenkasse?

Verschreibt ein Mediziner den Haarersatz, übernehmen die Krankenkassen die Kosten oder zahlen zumindest einen Zuschuss. Die Höhe der übernommenen Kosten variiert sehr stark und ist von Krankenkasse zu Krankenkasse unterschiedlich. So zahlen beispielsweise gesetzliche Krankenkassen einen pauschalen Betrag von 340 Euro, während andere Krankenkassen die Bewilligungshöhe im Einzelfall prüfen. Der höchste Satz liegt bei 980 Euro für einen kosmetischen Haarersatz. Bestimmte Krankenkassen bieten sogar die Möglichkeit an, einen halbjährlichen Zuschuss zu erhalten. So steht einem Stylingwechsel nichts im Wege! Bei Steinke Bartels zählt es zu unserem Service, die Abwicklung mit Ihrer Krankenkasse kostenlos für Sie zu übernehmen.

Wann liegt ein krankheitsbedingter Haarausfall vor?

Zunächst einmal muss dieser vom erblich bedingten Haarausfall unterschieden werden. Bei Letztgenanntem beginnt der Haarverlust im Bereich des Mittelscheitels und breitet sich dann über den gesamten Oberkopf aus. Dort, wie auch an den Schläfen, werden die Haare dünner, eine vollständige Kahlheit entsteht jedoch selten.

Am häufigsten sind Frauen in den Wechseljahren von der sogenannten androgenetischen Alopezie (Alopecia androgenetica) betroffen. Der Markt bietet zahlreiche Mittel an, die mehr oder weniger gut wirken. Da auch hier keine Krankheit vorliegt, gewähren die Krankenkassen leider keine Unterstützung.

Anders sieht es aus, wenn der Haarausfall kreisrund oder diffus ist. Bei der Alopecia areata entstehen auf dem gesamten Kopf innerhalb weniger Tage kreisrunde Stellen, die in der Folge zum Totalverlust der Haarpracht führen können. Ähnlich wie bei der Alopecia diffusa, bei der die Haare immer dünner werden, kann es sich jedoch auch um eine vorübergehende Erscheinung handeln. Ein Dermatologe stellt fest, ob der Haarausfall krankheitsbedingt ist und klärt dann über Behandlungsoptionen auf.

Welche Gründe kann ein krankheitsbedingter Haarausfall haben?

Einer der Hauptgründe ist die Verabreichung von Medikamenten, wie die zur Chemotherapie eingesetzten Zytostatika. Sie sollen die sich häufig teilenden Krebszellen in ihrem Wachstum stören, schädigen aber auch die Zellen der Haarwurzeln, der Haut, der Schleimhaut und des Blutes. Je nach Dosis des Medikaments ist diese Wirkung schwächer oder stärker. Die erste gute Nachricht: Ist die Therapie beendet, baut der Körper die Zytostatika wieder ab. In aller Regel erholen sich die Haarwurzeln und bilden binnen kurzer Zeit neue Haare. Die zweite gute Nachricht: Niemand Außenstehendes muss etwas von einer Chemotherapie bemerken. Denn Patienten können sich bereits vor dem Aufenthalt im Krankenhaus eine Perücke verordnen lassen.

Gleiches gilt für einen eventuellen Haarausfall bei Hautkrankheiten und Schilddrüsenfunktionsstörungen, bei immunologischen und anderen körperlichen Krankheiten. Sie haben ein solche Diagnose erhalten? Dann sprechen Sie uns bei Steinke Bartels gerne an, wie wir Sie als Zweithaarexperten unterstützen können.

Was ist die häufigste Form des Haarausfalls?

Sowohl bei Männern als auch bei Frauen werden etwa 95% aller Fälle von Haarausfall durch Androgenetische Alopezie (Alopecia androgenetica, kurz "AGA") verursacht. Dieser anlagebedingte Haarausfall ist damit bei beiden Geschlechtern die häufigste Ursache einer Alopezie und bedeutet frei übersetzt "Haarausfall durch männliche Hormone". Ausgelöst wird dieser durch eine veranlagungsbedingt erhöhte Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber männlichen Sexualhormonen (Androgenen). Dabei handelt es sich um einen genetisch vorbestimmten Haarverlust, bei dem das Lebensalter eine wichtige Rolle spielt. Mit steigendem Alter nimmt bei Betroffenen der Grad der Alopecia androgenetica in der Regel zu. Er ist auch von typbedingten und familiären Veranlagungen abhängig. Die Haarwurzeln entwickeln eine Überempfindlichkeit gegenüber DHT (Dehydrotestosteron), das aus dem körpereigenen Hormon Testosteron stammt. DHT verkleinert dabei die Haarfollikel, die dadurch eingeschränkt produzieren. Die Haare fallen schneller aus. Dies gilt gleichermaßen für Mann und Frau. Normalerweise beginnt diese Veränderung zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr. Sie startet im Bereich der Stirnhöcker und am Scheitel. Es kommt zu den bekannten "Geheimratsecken", die sich im Laufe der Zeit zu einer Glatze verbinden.

Wie unterscheidet sich der androgenetische Haarausfall bei Frauen und Männern?

Bei Männern bewirken die Hormone einerseits ein gesteigertes Wachstum im Bartbereich, andererseits die Vermehrung von Talgdrüsen auf dem Kopf. Die Vermehrung der Talgdrüsen ist mit dem Verlust der Haare verbunden. Bei Männern kann es im Endzustand zu einer völligen Glatzenbildung kommen, bei Frauen entsteht nur eine Lichtung des Haupthaares. Davon betroffen sind häufig Frauen mit einem „maskulinen Behaarungstyp“, die auch an den Unterschenkeln, Zehen und im Gesicht Haarwuchs haben.

Was hat es mit dem kreisrunden Haarausfall auf sich?

Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, unter der in Deutschland ungefähr eine Million Menschen leiden – insbesondere unter den damit verbundenen psychischen Belastungen.

Als Alopecia areata wird ein örtlicher Haarausfall bezeichnet, bei dem meist kreisrunde Bereiche nicht mehr mit Haaren bedeckt sind. Diese Form setzt oft akut und plötzlich ein. Die Ursache ist nicht bekannt. Da diese Form des Haarausfalles jedoch häufig von einer Entzündung begleitet ist, wird die Beteiligung immunologischer Faktoren am Krankheitsgeschehen vermutet. Hierbei scheinen T-Lymphozyten, die bei der körpereigenen Abwehr eine Rolle spielen, die Haarfollikel anzugreifen. Auch eine genetische Komponente wird diskutiert, weil der Kreisrunde Haarausfall in manchen Familien gehäuft vorkommt.

Zwar kann es oft nach Monaten zu einer spontanen Wiederbehaarung der betroffenen Bereiche kommen, die Gefahr eines erneuten Haarverlusts ist jedoch groß und die Behandlung angesichts der unklaren Ursache schwierig.

Eine entzündungshemmende Therapie kann hilfreich sein. Dabei versucht man die selbstzerstörerischen Aktivitäten des Körpers gegen die Haarfollikel mit kortisonhaltigem Haarwasser und Kortisonpräparaten zum Einnehmen zu stoppen. Als weitere Behandlungsmaßnahme können die befallenen Stellen mit flüssigem Stickstoff (Vereisung) oder mit einer speziellen Säure behandelt bzw. mit UV-Licht (PUVA-Therapie) bestrahlt werden. Diese Verfahren sensibilisieren die Haut und rufen eine künstliche Entzündung hervor, um die Immunabwehr von den Haarwurzeln "abzulenken". So können sich die Haarwurzeln wieder erholen. Nachteil dieser Behandlung ist aber, dass sie nur während der Anwendung wirkt. Danach können die Haare erneut ausfallen. Außerdem kann der jahrelange Einsatz zu starken allergischen Reaktionen am ganzen Körper führen, während die topische Immuntherapie nur bei der Hälfte der Fälle überhaupt erfolgreich ist.

Ebenfalls zur Form der Alopecia areata gehört der Ausfall aller pigmentierten Haare. Übrig bleiben nur Haare ohne Pigment. Das führt dazu, dass Menschen plötzlich ergrauen. Möglich ist aber auch ein Totalverlust der ganzen Körperbehaarung. Dies nennt sich dann Alopecia universalis.

Aus welchen Gründen kann es zu diffusem Haarausfall kommen?

Diese können sehr unterschiedlich sein. Ein Auftreten gibt es bspw.

  • bei Frauen nach der Geburt eines Kindes
  • postpubertär, meist bei Mädchen zwischen 16 und 20 Jahren
  • zeitlich begrenzt aufgrund von Krankheiten, insbesondere Infektionen wie Gürtelrose, Wundrose u.a.
  • durch eine Diät
  • durch umweltbedingte Schadstoffe
  • anhaltend bei Mangelerscheinungen (vor allem bei einem Mangel an Eisen, Zink, Folsäure oder Vitamin B12)
  • aufgrund von Stoffwechselstörungen (latenter oder manifester Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen, schwerer Leberfunktionsstörungen)
  • möglicherweise auch durch Stress
  • durch die Einnahme von Medikamenten, vor allem durch Behandlungen mit Zytostatika bei bösartigen Tumorleiden. Dieser Haarverlust ist meist reversibel, wenn die Medikamente nicht mehr eingenommen werden.

Diffuser Haarausfall kann auch hormonell bedingt sein und zum Beispiel bei einer Funktionsstörung der Schilddrüse oder bei Geschlechtshormonstörungen auftreten. Hormonbedingter Haarausfall bei Frauen ist selten, kann aber durchaus vorkommen. Er ist schwächer ausgeprägt als beim Mann. Der Verdacht liegt nahe, wenn außer dem Haarausfall noch weitere Symptome auftreten, wie übermäßiger Haarwuchs an anderen Körperpartien oder eine tiefer werdende Stimme. Zugrunde liegt dann eine Störung der weiblichen Östrogenproduktion. Die Ursache hierfür können z.B. Tumore der Eierstöcke sein oder mit der Menopause verbunden sein.

Können Haare auch aufgrund von mechanischen Belastungen ausfallen?

Ja. So kann eine für die Haarwurzeln belastende Frisur (z.B. Pferdeschwanz) oder auch das häufige Tragen einer Kopfbedeckung zu Haarverlust führen. Auch das Aufliegen des Kopfes bei bettlägerigen Patienten oder Babys kann diesen nach sich ziehen. Diese Form des Haarausfalls reduziert sich wieder, wenn die schädigenden Einflüsse wegfallen – es sei denn, sie haben bereits zu einer dauerhaften Zerstörung der Haarwurzel geführt.

SERVICE

Ist Steinke Bartels auch der richtige Friseur für mich als Mann?

Aber sicher! Auch Männer kommen bei uns in den Genuss der neuesten und angesagtesten Schnitt-, Tönungs- und Colorations-Techniken, wie z. B. dem Blending. Diese werden immer individuell und in Perfektion von unseren Haarprofis angewendet.

Gibt es bei Ihnen auch Gutscheine zu kaufen?

Ja! Trend-Schnitt, Farbwechsel oder VIP-Styling – welcher Service darf es sein? Das kann sich die oder der Beschenkte mit einem Gutschein von Steinke Bartels ganz einfach selbst aussuchen. Diesen können Sie direkt im Salon erwerben oder online per E-Mail an info(at)steinke-bartels.de bestellen. Nach Ihrem Zahlungseingang wird der Gutschein dann versandkostenfrei an Sie verschickt.

Er kann, im Falle eines Restwerts, natürlich mehrfach verwendet werden.

PS: Auch Männer freuen sich über einen Gutschein für einen Besuch beim Friseur!

Was bedeutet Junior Stylist?

Junior Stylisten heißen bei Steinke Bartels die Azubis, die bereits viele Schneideseminare sowie Farbseminare absolviert und die Friseurschule besucht haben.

Werden bei Steinke Bartels auch Haarmodelle gesucht?

Ja, regelmäßig, da wir unsere Expertise immer weiterentwickeln, wozu auch interne Schulungen zu Schnitten und Colorationen zählen. Auch Shootings finden ab und an statt.

Sie haben Interesse daran, als Haarmodell für uns tätig zu werden? Einfach in unseren Salons anrufen und die persönlichen Daten sowie Infos zu den eigenen Haaren (glatt, lockig, Länge, etc.) hinterlassen. Sobald Bedarf besteht, melden wir uns!

Welchen besonderen Service bietet Steinke Bartels beim auch außerhalb der Öffnungszeiten?

Exklusive Stylings für besondere Anlässe oder Events (egal ob Party, Oktoberfest oder Hochzeit) sind bei uns auch außerhalb der Öffnungszeiten jederzeit buchbar! Für nähere Infos sprechen Sie uns einfach darauf an!

Zu welchen Zeiten sind die Salons geöffnet?

Unsere Salons sind dienstags bis freitags von 8.00–18.00 Uhr und samstags von 8.00–13.00 Uhr geöffnet. Termine können Sie telefonisch vereinbaren.

Für Schenefeld unter: Tel. 04892/323
Für Itzehoe unter : Tel. 04821/2299

Standort Itzehoe
+49 4821 2299

Standort Schenefeld
+49 4892 323

Öffnungszeiten

Unsere
Öffnungszeiten

Standort  Schenefeld
Di - Fr 8:00 - 18:00
Sa 8:00 - 13:00

Standort Itzehoe
Di, Mi 8:30 - 18:00
Do, Fr 8:00 - 18:00
Sa 8:00 - 13:00